Lieber Playboy-Ratgeber: Ist es normal, rund um die Uhr an Sex zu denken?

Shan Boodram, klinische Sexologin, YouTube-Star und Autorin von The Game of Desire (dt. das Spiel der Lust), gibt sieben Lesern, deren Dilemma dir vielleicht bekannt vorkommen, unerschütterlich positive Ratschläge
Lieber Playboy-Ratgeber: Ist es normal, rund um die Uhr an Sex zu denken?

Lieber Playboy-Ratgeber: Ist es normal, rund um die Uhr an Sex zu denken?

Shan Boodram, klinische Sexologin, YouTube-Star und Autorin von The Game of Desire (dt. das Spiel der Lust), gibt sieben Lesern, deren Dilemma dir vielleicht bekannt vorkommen, unerschütterlich positive Ratschläge

von SHAN BOODRAM

WINTER 2020

F: Ist es normal, rund um die Uhr an Sex zu denken? Ich bin eine 28-jährige Frau, die gerade ihren Master gemacht hat und eine Beziehung nach der anderen hat und gleichzeitig dafür betet, bald einen Partner zu haben. Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, sexsüchtig zu sein. Es kommt mir ganz natürlich in den Sinn, egal was ich tue, auch in den unmöglichsten Momenten. Wenn ich mir meinen zukünftigen Partner vorstelle, ist er genauso verrückt wie ich! Gibt es andere Männer und Frauen, die das Gleiche empfinden? - T. G., Bangor, Maine

A: Wir sind uns so ähnlich! Die Details können vielleicht ein bisschen variieren, aber die Grundfragen sind ziemlich gleich: Bin ich normal? Bin ich es wert, geliebt zu werden? In Bezug da-rauf, was du beschreibst, lautet die Antwort auf beide Fragen „Hell yes, na klar!“. Wenn du dir jedoch Sorgen machst, wie du zu Sex stehst, stell dir folgende Fragen: Steht mein Sextrieb in Konflikt mit den örtlichen Gesetzen? Hat mein Sextrieb meine Entwicklung bereits in anderen Lebensbereichen beeinträchtigt? Führt mein Sextrieb in meinen Beziehungen oft zu moralischen Auseinandersetzungen? Wenn du eine dieser Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, ist es möglicherweise eine gute Idee, mit einem lizenzierten Spezialisten zu sprechen - nicht, weil du per se süchtig bist, sondern weil es hier ein Ungleichgewicht gibt. Wenn du auf alle drei mit „Nein“ geantwortet hast und feststellst, dass Sex im Großen und Ganzen ein erfreulicher Teil deines Lebens ist, weisst du einfach, dass ich noch keinen einzigen Menschen getroffen habe, bei dem das Sexleben mit der Libido und den Wünschen, Meinungen oder Überzeugungen perfekt übereinstimmt. Wir alle wollen die große Liebe finden, uns mit anderen verbinden, wachsen, Orgasmen erleben und Frieden mit uns selbst schließen (in keiner bestimmten Reihenfolge). Trotzdem gibt es definitiv einen Partner für dich, der deinem physischen Antrieb entspricht und deine emotionalen Qualifikationen erfüllt. Du musst ihn nur finden wollen. Als Frau, die gerade ihren Master gemacht hat, hast du bereits die Formel: Du weisst, wer du bist, wo du hingehörst und kannst in diese Community eintauchen, damit du dich mit Gleichgesinnten in den Bereichen aus-richten kannst, die dir am wichtigsten sind.

F: Ich bin ein Mann Mitte 30 und seit zwei Jahren in einer Beziehung mit jemandem, die ich zutiefst liebe. Ich habe kürzlich eine andere Frau getroffen, die cool ist und in der gleichen Branche wie ich arbeitet. Wir haben uns ein paar Wochen nach dem Meeting zum Kaffee getroffen und schreiben seitdem SMS - vielleicht ist es nur freundschaftlich, möglicherweise ist da aber auch mehr. Ich habe ihr immer noch nicht gesagt, dass ich eine Freundin habe und nun beginnt es, sich komisch anzufühlen. Einerseits möchte ich nicht glauben, dass sie mich „auf diese Weise“ mag. Andererseits habe ich das Gefühl, nicht ehrlich zu ihr und besonders zu meiner Freundin zu sein. Was soll ich tun? - S. P., Arlington Heights, Illinois

A: Zuerst solltest du dir klar darüber sein, dass solche Szenarien auf beiden Seiten auftauchen werden. Ich empfehle dir dringend, mit deiner Partnerin darüber zu sprechen, denn am Ende des Tages ist es schön, mit einer anderen Person die Herausforderungen des Lebens gemeinsam bewältigen zu können, und das macht ja gerade das Schöne an einer Partnerschaft aus! Warum akzeptieren wir die Schattenseiten unserer Menschlichkeit in romantischen Beziehungen (Horrorstories wie kacken, das Spiel mit den Krediten, Mundgeruch am Mor-gen und all das), aber wenn es um unseren natürlichen Trieb geht, andere zu begehren und von anderen begehrt zu werden, wollen wir unseren Partner glauben lassen, wir seien übermenschlich? Wie sich herausstellt, bist du nicht aus Stahl - hab also keine Angst, dies bei deiner Freundin zuzugeben, und sie zu fragen, wie du am besten mit der Situation und deinen Gefühlen umgehen kannst. Was die andere Frau betrifft, kennst du bereits die Antwort auf diese Frage: Ja, du solltest es zur Sprache bringen, aber ich denke auch, dass deine Intuition richtig ist. Such nach einer ungezwungenen Methode, um dies zu erwähnen, anstatt sie zu warnen.

F: Ich date seit kurzer Zeit jemanden, der sich im Umwandlungsprozess befindet und unter einer Dysmorphophobie leidet. Er wurde mit weiblichen Geschlechtsorganen geboren und so dachte ich, dass ich als Frau den Körper besser nachvollziehen könnte. Jedoch ist es im Moment entmutigend, weil er sich wegen seiner Genitalien seltsam fühlt und ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Wie kann ich meinen Partner und seinen Körper so kennenlernen, dass wir uns beide wohl fühlen? - J. M., Miami, Florida

A: Ich gratuliere deinem Partner, dass er eine so wichtige Entscheidung getroffen hat. Herzlichen Glückwunsch an euch beide zu eurer neuen Beziehung. Ich möchte dich an etwas erinnern, von dem ich sicher bin, dass du es bereits weißt: Keine Veränderung ist einfach und absolut keine Frage des Augenblicks! Vielleicht hat sich dein Partner über 20 Jahre in seinem Körper unwohl gefühlt oder Botschaften über seine Genitalien erhalten, die er nie mit seinen Gefühlen in Einklang bringen konnte. So stark die Entscheidung auch ist, die Verantwortung für seine Wahrheit mit dieser Umwandlung zu übernehmen, können nicht all diese schädlichen, dysmorphoben Jahre wie von Zauberhand aus-gelöscht werden. Wenn er zwei Jahrzehnte gebraucht hat, um die Entscheidung für eine Änderung zu treffen, braucht er mindestens ein Drittel dieser Zeit, um sich von der Dissonanz zu befreien, die er die ganze Zeit mit Sicherheit gefühlt hat. Die gute Nachricht ist, dass Veränderungen zwar nicht sofort eintreten, aber schrittweise vonstatten gehen können. Mit Geduld, positiver Bestätigung und viel Kommunikation wirst du sehen, wie sich die Einstellung zu sich selbst verändert, was zu einer besseren Verbindung im Schlafzimmer führt. Denk daran, dass du keine 180°-Wendung erwarten solltest. Lass deinen Partner so weit wie möglich die Führung übernehmen. Wenn ihr einen Anstoß braucht, schaut euch Pornos an, die beide anturnen, und nutzt sie als Tool, um zu besprechen, was ihr gern zusammen erleben möchtet.

F: Meine Freundin und ich (ein Mann) sind seit drei Jahren zusammen und ich liebe sie total. Da wir aber nicht so aktiv sind, ist unser Sexualleben nicht so toll. Sie arbeitet als Exotiktänzerin und ich denke, dies beeinträchtigt sie in Bezug darauf, wie sie über sexuelle Intimität denkt. Wenn ich versuche, mit ihr darüber zu sprechen, sagt sie mir hauptsächlich, was ich hören möchte, oder vermeidet die Frage insgesamt. Ich möchte diese Barriere durchbrechen und sie offener machen. Ich weiß, dass dies aufgrund der Branche, in der sie arbeitet, schwierig sein wird und ich habe mich dazu entschlossen, diesen Aspekt zu akzeptieren. Was kann ich dazu beitragen, dass unser Sexualleben besser wird?—R.U., Philadelphia, Pennsylvania

A: Mit dieser Einstellung bist du bereits zu 80 Prozent da. Alles, was du tun musst, ist herauszufinden, was die anderen 20 Prozent ausmacht. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Freundin als Exotiktänzerin Probleme damit haben könnte, ihre sexuellen Praktiken bei der Arbeit von denen zu Hause zu trennen. Bei der Arbeit hat sie wahrscheinlich zwei Modi: einen, in dem sie die sexuelle Fantasie eines anderen porträtiert, und einen, in dem sie ihre Sexualität ausschaltet, um sich neu zu zentrieren. Das spiegelt wider, wie sie mit intimen Ge-sprächen umgeht und entweder das sagt, was sie denkt, dass du hören möchtest, oder überhaupt nicht spricht. Ich vermute, sie braucht Raum, um den Ton anzugeben und zulassen zu können, dass es um ihre Ideen geht und du nichts anderes als ihre eigene Wahrheit erwartest. Dieser Übergang kann einige Zeit dauern und sie wird viel Zuspruch brauchen. Als Ausgangspunkt würde ich vorschlagen, dass du ihre „Trigger“ kennenlernst - ein System, das ich entwickelt habe, um Paaren zu helfen, jenseits der grundlegenden biologischen Impulse zu verstehen, was ihr Partner in Stimmung bringt. Die Trigger sind umweltbezogen (die fünf Sinne müssen ruhig sein, d.h. die Umwelt muss aufgeräumt sein), mental (z. B. ein Sapiosexueller, der eine geistige Beziehung vor einer körperlichen braucht), sie beziehen sich auch auf Begierden (direkte Sprache oder Handlungen, die jemandem das Gefühl geben, begehrt zu werden), man spielt Katz und Maus (Machtspiel, bei dem ein Partner gerne aktiv oder passiv ist), verhandelt (etwas anderes als Sex wird zusätzlich angeboten) und regt sich visuell an (Aufmerksamkeit für das Aussehen ist von größter Bedeutung). Ich habe ein Quiz, mit dem ihr die Trigger des anderen kennenlernen könnt. Probiert es als zum Start aus.

F: Welchen Rat würdest du einer Frau von Mitte 20 geben, die noch nie einen Orgasmus hat-te, weil sie sich nicht von der Vorstellung befreien kann, dass Selbstbefriedigung schlecht oder schmutzig ist? Sie weiß nicht, was sie mag oder wie sie es herausfinden soll, was es ihr viel schwerer macht, ihren Partnern zu sagen, was sie tun sollen. - R.W., Toronto, Ontario

A: Ich habe diese Frage sehr oft bekommen. Was diese Person im Moment mehr als alles andere braucht, ist Geduld und nicht eine schnelle Lösung, auf die man sich einlässt und hinter sich bringt. Jahrelange negative Nachrichten in Bezug auf Sex sind nicht so einfach zu löschen! Ich bin eine Person, die in Bezug auf Sex viel positiven Input hatte, doch manchmal schäme auch ich mich innerlich. Anstatt zu versuchen, diese Gefühle zu ignorieren, wenn sie auftauchen, umarme ich sie. Ich checke nach, woher sie kommen, frage mich, wie glaubwürdig die ursprüngliche Quelle ist, und ändere mein Verhalten leicht, da-mit ich meine Gefühle langsam verarbeiten kann. Die Frau, die noch nie einen Orgasmus hatte oder masturbiert hat, hat ihre Mitte wahrscheinlich noch nicht gefunden, weil sie dorthin noch nie eingeladen wurde. Ihre Vergangenheit sagte ihr, sie solle ihr sexuelles Selbst verleugnen, und vielleicht drängt man sie in ihrer Gegenwart dahin, sexuell völlig befreit zu agieren. Das ist ein großer Sprung. Ich würde vorschlagen, beides zu ignorieren. Es ist am besten, den eigenen wahren Ausgangspunkt zu finden und ihn zu übernehmen. Und weil dies nie genug gesagt werden kann, möchte ich hinzufügen, dass die Lustforscherin Elisabeth Lloyd, Autorin von The Case of the Female Orgasm (dt: Der Fall des weiblichen Orgasmus), heraus-gefunden hat, dass nur 25% der Frauen einen Orgasmus beim vaginalen Verkehr erleben und fünf Prozent gar keinen Orgasmus bekommen. Der Weg zur Befriedigung ist für viele Frauen nicht linear - umso mehr ein Grund, es langsam angehen zu lassen und es auf die eigene Weise zu tun.

F: Ich bin in einer monogamen Beziehung mit der Liebe meines Lebens, fühle mich aber seit kurzem von jemand anderem angezogen - einer Frau (wie mir) -, die ich gut kenne und für die ich mich seitdem immer wieder interessiere. Ich habe meinem Partner vorgeschlagen, poliamorisch zu leben, aber er ist damit nicht einverstanden. Was soll ich tun? - G. S., Sausalito, Kalifornien

A: Das klingt, als ob du nach einer Möglichkeit suchst, die Beziehung mit der anderen Person zu erforschen, ohne dass dies deine eigentliche Partnerschaft beeinträchtigt. Interesse und echte Bindung sind sehr unterschiedlich. Wenn du mehr Zeit mit der anderen Frau verbracht hast, werden die Gründe, warum sich nie wirklich mehr zwischen euch ergeben hat, möglicherweise klarer. Auf der anderen Seite zeigt dir vielleicht diese Erforschung, dass sie all deine Beziehungen verbessern kann und dir ermöglicht, dich vollkommen und ausgeglichen auszudrücken. An diesem Punkt würde ich die Polyamorie-Diskussion mit deinem Partner noch einmal aufnehmen. Möglicherweise möchtest du eine freie Beziehung, eine, die nicht über die Regeln oder Titel, die ihr am Anfang gewählt habt, definiert wird, sondern durch die Gefühle der einzelnen Partner zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die einzige Konstante auf dieser Welt ist der Wandel, und in einer freien Beziehung ist dies nicht nur deine Realität. Es ist dein Mantra. Damit dieses Arrangement erfolgreich sein kann, musst du dich dazu verpflichten, die Wahrheiten deines Partners zu hören, ohne diese ständig persönlich zu nehmen. Du erkennst an, dass du deine Beziehung erfahren aber nicht kontrollieren kannst. Kurz gesagt, wenn es um die Regeln deiner Beziehung geht, kannst du sie immer wieder ändern. Und ich vermute, dass du gerade jetzt eine Beziehung brauchst, die dir den Raum lässt, damit du flirten, dich verbinden und Klarheit bekommen kannst.

F: Ich möchte gleich auf den Punkt kommen: Wie bringe ich Frauen dazu, mich zu mögen? Ich bin ein 28-jähriger schwarzer Mann, der noch nie eine ernsthafte Beziehung oder Geschlechtsverkehr hatte. (Ich habe einmal eine Stripperin bezahlt, um mich auf sie einlassen zu können, aber das war's.) Ich habe versucht, Frauen über Apps oder Twitter zu daten, aber ich krieg´s einfach nicht hin. Mache ich etwas falsch? Bin ich einfach nur hässlich? Bin ich dazu verdammt, ständig Pornos anzusehen und Stripperinnen zu bezahlen? - P. S., Atlanta, Georgia

A: Ich bin so dankbar für diese Frage, denn sie ist verletzlich, authentisch und nachvollzieh-bar. Und du bist bereits auf dem richtigen Weg, um dein Dilemma zu lösen. Alles, was ich tun werde, ist, diese unglaubliche Energie in die Aktion zu bringen. Ich habe eine Fünf-Phasen-Strategie, mit der du dich wie ein Meister mit anderen in Beziehung bringen kannst. Hier ist die Kurzversion:

1. Lerne dich selbst kennen. Dies bedeutet nicht, sich auf einen langen romantischen Spaziergang zu begeben. Es bedeutet, herauszufinden, wer du bist und wie du mit anderen in Beziehung trittst. Ich schlage vor, den Big Five-Persönlichkeitstest und ein Quiz zur Bindungstheorie zu machen. Investiere etwas Zeit und befasse dich mit emotionaler Intelligenz, um dein zwischen-menschliches Leben zu meistern. Nimm als Nächstes das, was du gelernt hast, und hol dir Feedback von anderen. Der Spiegel kann sich ja nicht selbst sehen. Da du keine Ex hast, frag einen engen Freund oder ein Familienmitglied, wie du dich in Bezug auf auf deine Art, mit anderen in Interaktion zu gehen, verbessern kannst. Wenn du glaubst, dass sie dir Antworten geben, um eher dein Ego als dein Wachstum zu unterstützen, sag ihnen, dass du mit der Wahrheit umgehen kannst und du dieses Feedback brauchst, um dich zu entwickeln.

2. Verändere dich. Ich weiß, dass dich das triggern kann, aber Veränderung ist die einzige Konstante. Du übernimmst nur die Verantwortung für den Prozess. Nimm basierend auf deiner Selbsteinschätzung kleine Änderungen vor, damit du dich selbst und auch andere dich als geerdeter wahrnehmen.

3. Lern von den Großen. Lies Bücher oder lass dir von Experten zeigen, wie du andere anziehen kannst. Uns wurde gesagt, dass Flirten, Verführung, soziale Intelligenz, Charisma, Einfühlungsvermögen, Humor, Stärke und sogar Attraktivität Eigenschaf-ten sind, mit denen wir einfach geboren wurden, aber in Wahrheit sind dies alles Fähigkeiten, die vermittelt werden können.

4. Üben, üben, üben. Es gibt einen Grund, warum Profisportler mehr üben als spielen: Wenn du bei niedrigem Einsatz nichts tun kannst, hast du keine Chance, Höchstleistungen zu erreichen, wenn Druck, Nerven und Zeit mit im Spiel sind. Lerne, Geselligkeit zu lieben, beginne Gespräche ohne Agenden und sei charmant zu allen, denen du begegnest. Dies macht dich nicht nur zu einem besseren Dater. es wird deine Zeit auf diesem Planeten angenehmer machen.

5. Richte dich auf Erfolg aus. Bring dich jetzt, da du gut mit dir selbst und anderen umgehen kannst, in Umgebungen, in denen du die absolut beste Version von dir sein, wollen und garantieren kannst.