So geht ein guter Hugo

„Kennst Du schon Hugo?“ Eine Frage, mit der Sie inzwischen auf jeder Party rechnen müssen. Nein, damit ist nicht der Dackel vom Mitbewohner und auch nicht das Computerspiel gemeint, sondern der Trendcocktail aus Südtirol.
So geht ein guter Hugo

So geht ein guter Hugo

„Kennst Du schon Hugo?“ Eine Frage, mit der Sie inzwischen auf jeder Party rechnen müssen. Nein, damit ist nicht der Dackel vom Mitbewohner und auch nicht das Computerspiel gemeint, sondern der Trendcocktail aus Südtirol.

Eine Party ohne Hugo? Ohne Hugos erfrischende Art ist kaum noch eine denkbar. Die Frauen lieben ihn – er ist aber auch ein Süßer – und die Männer mögen seine unkomplizierte Art. Ob Betriebsfeier, Gartenparty oder Clubbesuch, Hugo ist immer mit dabei. Wie war dein Name? Aperol Spritz? Sorry, Du stehst leider nicht mehr auf der Gästeliste…

Woher kommt der Hugo eigentlich?

Das In-Getränk Hugo hat eine lange Reise hinter sich. Der spritzige Cocktail stammt aus Südtirol, kam dann nach Österreich und ist nun auch bei uns von kaum einer Getränkekarte mehr wegzudenken.

Wie der Hugo auf seinen Namen kam, ist unklar. Die Legende besagt jedoch, dass der Südtiroler Barkeeper Roland Gruber 2005 erstmals den Hugo mixte. Er suchte eine Alternative zum sehr beliebten Aperol Spritz. Den Namen Hugo wählte er rein zufällig. Kenner nennen ihn übrigens Ugo, das ist der italienische Name für Hugo.

Was ist das Besondere am Hugo?

Er ist spritzig, fruchtig und ziemlich unkompliziert. Wer hat denn schon Lust zehn Zutaten für einen Cocktail zu kaufen, dessen Zubereitung so lange dauert, dass man die Einzelkomponenten dann doch lieber pur trinkt? Prosecco, Holunderblütensirup, Minzblätter, ein Schuss Soda und Limetten – fertig ist der Hugo.

Können Sie Ihrem Date nicht nur Bier oder Wein, sondern das Trendgetränk anbieten, sammeln Sie bestimmt sofort die ersten Pluspunkte. Und denken Sie daran: Je schneller ein Cocktail zubereitet ist, desto schneller können Sie Ihrem Damenbesuch nachschenken. Und nach den ersten paar Drinks wird sie bestimmt nicht mehr nur den Hugo wollen…

Autor: Klaus Mergel